Über uns
Werner Meyer-Deters
Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialpädagoge, Traumaberater, Gewaltberater/Gewaltpädagoge
Jahrgang 1952
Lebensgefährtin: Monika Bormann, Vater von zwei erwachsenen Söhnen
Lebensmittelpunkt: Bochum (NRW)
Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.V. (DGfPI)
Fortbildungsfachkraft der Bundesfortbildungsoffenisve 2010 - 2014 zur Stärkung der Handlungsfähigkeit (Prävention und Intervention) von MitarbeiterInnen der Kinder und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt
und Institutionsberater zur Entwicklung von Standards für den die Sicherheit Schutzbefohlener der Bochumer Caritas-Beratungsstelle und Kinderschutzambulanz NEUE WEGE
Referent und Teamer für Fortbildungen, Einzel- und institutionelle Fachberatung, Fallsupervisor und Netzwerkarbeiter.
16 Jahre Leiter der Abt. Ambulante Rückfallvorbeugung für minderjährige Sexualtäter
25 Jahre Erfahrung in der Abeit mit Betroffenen Minderjährigen sexualisierter Gewalt und der Begleitung ihrer Angehörigen.
Fortbildungsfachkraft im Rahmen der Institutionsberatung der ärztlichen Beratungsstelle NEUE WEGE, gegen Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch von Kindern der Caritas für Bochum e.V., zur Implementierung von Präventions- und Inerventionsstandards für den Schutz von Minderjährigen und anderen Schutzbefohlenen.
Fortbildungsfachkraft der "Bundesweiten Fortbildungsoffensive 2010-2014 zur Stärkung der Handlungsfähigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt".
25 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit betroffenen Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden, die Opfer von sexualisierter, physischer oder psychischer Gewalt geworden sind, sowie der Begleitung und Beratung der nichtmisshandelnden Angehörigen.
16 Jahre - bis März 2012 - Leiter der Abteilung Ambulante Rückfallvorbeugung bei NEUE WEGE.
12 Jahre Erfahrung Referent für Vorträge und Workshops, der Einzel- und institutionellen Fachberatung, der Fallsupervision, Projektberatung und Vernetzungsarbeit, bei der Fortbildungskonzeptionierung und Fachtagungsorganisation zum Schwerpunkt sexueller Kindesmissbrauch und sexuell übergriffigen Minderjährigen.
Weitere Arbeitsschwerpunkte in Stichworten: Jungensozialisation, Kindesvernachlässigung, häusliche Gewalt.
Publikationen- Meyer-Deters, Werner: Was Fritzchen nicht verlernt hat, tut Fritz immer noch. Leitlinien in der Arbeit mit kindlichen und jugendlichen Tätern. In: Enders, Ursula (Hrsg.): Zart war ich, bitter war´s. Handbuch gegen sexuellen Missbrauch, Köln 2003
Ulrike Leimanzik
Sozialarbeiterin (grad.), Erste Kriminalhauptkommisarin a.D.
1949 geboren in Duisburg; aufgewachsen und Schulbesuch in Dorsten
1968 Abitur an dem privaten neusprachlichen Gymnasium St. Ursula in Dorsten
anschließend Studium an der heutigen Fachhochschulschule für Sozialwesen in Bochum und Berlin, 1971 Staatsexamen in Bochum
noch im Anerkennungsjahr zur staatlich geprüften Sozialarbeiterin begann die Ausbildung zur Kriminalbeamtin in Bochum und später in Münster
1974 Aufnahme des Dienstes als Kriminalkommissarin in Herne, einer Außendienststelle des Polizeipräsidiums Bochum
zunächst Bearbeitung der allgemeinen Kriminalität, wie Diebstahl und Betrug
Mitglied einer Mordkommission (als erste Frau in der Bochumer Polizei)
1978/79 Übernahme der Bearbeitung von Sexualdelikten
1994 (Neuorganisation der Polizeibehörde Bochum) stellvertretende Dienststellenleiterin des KK 12 - Fachkommissariat für Sexualdelikte -
1999 Leiterin der Prävention – Kommissariat Vorbeugung
2009 Leiterin des KK 12 (Sexualdelikte)
nach Übernahme der Bearbeitung von Sexualdelikten Ende der 70er Jahre:
Mitinitiatorin von Arbeitskreisen gegen sexualisierte Gewalt in Recklinghausen und Herne
Netzwerkarbeit mit Mitarbeitern des Jugendamtes Herne; später dann auch Bochum und Witten
und mit den entstehenden Beratungsstellen in Herne, Bochum und Witten insbesondere bei Ermittlungsverfahren
Mitglied des interdisziplinären Arbeitskreises Bochum gegen sexualisierte Gewalt
Bis 2009 Mitglied des Jugendwohlfahrtausschusses der Stadt Bochum
Teilnehmerin an der Ordnungspartnerschaft zwischen Polizei und Stadt Bochum
In der polizeilichen Präventionsarbeit:
Vorträge bei Elternabenden in Schulen und Kindergärten zum Thema "Schutz vor sexuelem Mißbrauch von Kindern"
Konzipieren und Durchführen von Kursen für Frauen zum Schutz gegen sexuelle Gewalt;
für die Zielgruppen: Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Stadtämtern, Ruhr-Universität, Banken, Vereine und auch Privatpersonen
2013 Pensionierung
Verheiratet mit dem Kriminalbeamten Jürgen Leimanzik
Eine erwachsene Tochter und ein Enkelsohn